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An architects playlist: KJB im Radio

Posted on 27. August 202015. September 2020 by Klaus-Jürgen Bauer

An architects playlist: die Vorgeschichte

Ziemlich genau vor einem Jahr hatte ich die Ehre und das Vergnügen, einen Gastbeitrag in der beliebten Radioreihe PASTICCIO in Ö1 gestalten zu dürfen.

Wochenlang arbeitete ich daher an der Erstellung einer geeigneten Playlist. Das Ergebnis kann man nun hier Nachhören.

 

An architects playlist: Architektur und Musik

Bereits in der Antike vertrat man die These, Musik und Architektur seien verwandt. Wenn Architekten entwerfen, hören sie Musik. Wenn Architekten von Architektur träumen, dann werden diese räumlichen Träume von bestimmten Sounds begleitet, charakteristischen Tönen, Harmonien, Klangfetzen. Wenn bestimmte Bauwerke in Filmen erscheinen, dann stehen diese oft auch mit einer bestimmten Musik in Verbindung. Es gab und gibt Architekten, die musizieren. Es gab und gibt Architekten, die selber Komponisten sind. Es gibt eine Pop – Gruppe, die The Architects heißt.

Eine der zahlreichen Definitionen, was denn Architektur überhaut sein, bringt Architektur und Musik in unmittelbare Beziehung. Architektur, so sagt einer der berühmtesten jener Definitionen, sei nichts anderes als gefrorene Musik. Die Urheberschaft dieser Metapher muss Schelling zugeschrieben werden, der diesen folgenschweren Satz im Jahr 1803 in seiner Vorlesung Philosophie der Kunst sagte. Er bezieht sich dabei auf das Wechselverhältnis der beiden Künste Architektur und Musik.

Goethe nannte die Architektur in den posthum erschienenen Maximen und Reflexionen (1833) eine verstummte Tonkunst. Diese Beziehung gründet auf frühen indische, ägyptischen und chinesischen Schöpfungsmythen. Dort wird beschrieben, dass die Welt ursprünglich nur reiner Klang war, Nada Brahma. Dieses Sanskritwort setzt sich zusammen aus Nada, Klang und Brahman, Gott. Es ist in der Vorstellung der Verfasser der Veden also eine Art göttlicher oder universeller Klang im Universum vorhanden. In dem Moment, in dem die Welt beginnt, stofflich zu werden – und Architektur ist in hohem Masse stofflicher Natur – würde ein Vorgang des Verstummens dieses ursprünglichen Klanges eingesetzt haben.

Architektur und Musik bleiben die beiden essentiellen Pole, aus denen alle anderen Kunstgattungen hervorgehen. Die Musik ist das flüchtige und subjektive, die Architektur das bleibende, objektive Moment. Keine Kunstgattung kann ohne musikalisches und architektonisches Moment bestehen. Zwischen Musik und Architektur gibt es vielfältige Verbindungen. Musik wird oft in gebauten Räumen aufgeführt, im Gegenzug richtet sich die Architektur solcher Räume oft an den Erfordernissen der Musik aus, die darin gespielt werden soll. Wechselseitige Einflüsse und Verbindungen bis hin zur Synthese haben Geschichte und Theorie von Musik und Architektur bestimmt.

Musikwahrnehmung ist oft auch mit räumlichen Eindrücken verbunden. Am deutlichsten erscheint dies da, wo eine räumliche Ordnung der Klangerzeuger vorgeschrieben ist oder den musikalischen Ablauf wesentlich strukturiert. Dies geschah als erstes in größerem Umfang durch die Praxis der Venezianischen Mehrchörigkeit, als sich Sänger und Instrumentalisten – durch die innere Struktur des Markusdoms vorgegeben – erstmals an unterschiedlichen Orten innerhalb des Kirchenraums platzierten.

Die Anlage des Bauwerks entfaltete nicht nur den äußeren architektonischen Raum, sondern projizierte diesen auch in den innermusikalischen Raum. In einer konkreten Raumsituation bestimmt also nicht mehr allein schließlich der Höreindruck die jeweilige Aufführung, sondern auch der architektonische Raum. Theatralische Effekte wurden bemüht, die Spielstätte wurde zum Ort andächtiger Kunstbetrachtung, mit ihrem Höhepunkt in der Bayreuther Weihestätte.

 

An architects playlist: Die Titel und ihre Beziehung zur Architektur

Genug der Theorie. Ich habe damals für meine Sendung folgende Titel ausgewählt und erkläre nun kurz ihre Beziehung zur Architektur.

Architektur – so lautet eine der bekanntesten Definitionen dieser Disziplin – sei nichts anderes als gefrorene Musik. Friedrich Schlegel definierte damit seltsamerweise eine Kunst durch die andere. Vom Zusammentreffen dieser beiden Welten im Lauf der Geschichte erzählt diese Sendung, die an einem Augustmorgen um 8.15 begann. Das erste Musikstück war von Simon & Garfunkel So long Frank Lloyd Wright. Es geht dabei um eine persönliche Aufarbeitung derweilen studierten Architekten.

 

 

Musik und Architektur haben viel gemeinsam: Es gibt in beiden Disziplinen Strukturen, Themen, Oberflächen. Sowohl Architekten als auch Komponisten entwerfen ihre Werke. Beide Künste brauchen Benützer und natürlich auch Ausführende und Interpreten. Was aber ist Architektur eigentlich? Frühere Jahrhunderte sprachen von der Mutter der Künste. Mittlerweile gibt es weit über tausend Definitionen, was Architektur denn sei. Die beiden vermutlich bekanntesten Definitionen von Architektur sind diese:

Der Schweizer Architekt Le Corbusier meinte im Jahr 1922: Architektur sei „das kunstvolle, korrekte und großartige Spiel der unter dem Licht versammelten Baukörper.“

Friedrich Schlegel, der deutsche Frühromantiker sprach um das Jahr 1800 herum das erste Mal von Architektur als gefrorener Musik. Diesen Satz schnappten dann später viele Andere auf. Hören wir im Umkehrschluss Musik als aufgetaute Baukunst. Dimitri Schostakovitch, Walzt No 2 aus den Jazz Suites.

Die Menschheit baut schon seit mindestens 12.000 Jahren auf diesem Planeten, aber erst seit den Ägyptern sprechen wir von Architektur. Aus dieser Epoche kennen wir auch den Namen des ersten Architekten. Es ist Imothep, ein Schriftgelehrter und Ratgeber des Pharaos: heute würden wir wohl von oberster Bauaufsicht sprechen. Imothep war der Erbauer des ersten Steinmonuments, nämlich der Stufenpyramide von Sakkara. Imothep war aber nicht nur Architekt, sondern auch Hohepriester der Sonnenstadt Heliopolis. Er wurde als sitzender Mann mit kahlgeschorenem Kopf und einer Papyrusrolle im Schoß dargestellt. Aber Imothep war mehr als das: Für seine Leistungen wurde er nämlich vergöttlicht. Der erste Architekt der Menschheit wurde also zum Gott, was sich möglicherweise als fatal für die weitere Geschichte der Architektur erwiesen hat. Sie hören nun – eoo- eoooo –Walk like an Egyptian in der Version der Puppini Sisters.

Von Ägypten wandert das Zentrum des Architekturdiskurses weiter nach Griechenland. Die Griechen schenkten der Welt den bis heute brauchbaren griechischen Tempel, aber sie führen auch bis dahin ungeahnte Schwierigkeiten in die Architektur ein. Ein ganzes griechisches Volk – die Dorer – starben wegen der unlösbaren mathematischen Aufgabe des sogenannten dorischen Eckproblems aus. Erst die programmatischen Römer spielten mit freiem Sinn mit den strengen griechischen Regeln. In Rom steht daher auch seit der römischen Kaiserzeit eines – vielleicht sogar – das bedeutendste Bauwerk der Welt. Das Pantheon wurde durch alle Zeiten hindurch als bedeutend angesehen. Der englische Filmemacher Peter Greeneaway erwies der absoluten Schönheit dieses ewigen Bauwerks im Film Der Bauch des Architekten aus dem Jahr 1987 eine fantastische filmische Reverenz. Mitten in einem opulenten Dinner am Platz vor dem Pantheon in einer dieser herrlichen römischen Nächte drehen sich die Teilnehmer des Mahls plötzlich zum Pantheon um und klatschen dem Gebäude zu, so, wie man nach einer gelungenen Musikaufführung klatschen würde. Ein Filmmoment mit Gänsehaut-Qualität. Hören sie nun aus einem anderen Greenaway-Film das Musikstück Chasing Sheep is best to left to shepherd des englischen Komponisten Michael Nyman.

Die Architektur findet noch einmal den Weg zurück nach Griechenland. In der Weltstadt Konstantinopel – dem heutigen Istanbul – entsteht das möglicherweise komplexeste Bauwerk, das sich Menschen je ausgedacht haben. Die beiden Architekten der Hagia Sophia waren zwei griechische Mathematiker, nämlich Isidor von Milet und Anthemios von Tralleis. Sie dachten sich etwas bisher Undenkbares aus, nämlich ein halbhemisphärischen Gewölbe über einem quadratischen Grundriss zu bauen. Wenn man aber heute diesen fantastischen Raum über seine Narthex betritt, wird man eher den Eindruck einen gewaltigen Langbaus haben. Dem Widerspruch zwischen orthogonaler Grundfläche und kuppelgekröntem Oberbau rückten die beiden Mathematiker-Architekten mit Hilfe von irrationalen Zahlen zu Leibe. Dieser Bau der im Jahr 537 n. Christus fertiggestellt wurde war der Anfangs- und zugleich der Höhepunkt des irrationalen und mystischen Mittelalters. Hören wir also ein bisschen in solch einen magisch-sphärischen Hallraum als innigst denkbare Verbindung zwischen Architektur und Musik hinein, ein Raumtypus, welcher der Menschheit seit der Hagia Sophia zur Verfügung steht: capella romana/ reconstruction of virtual hagia sophia

Die Architektur der beginnenden Neuzeit führt uns nach Italien. Renaissance, Wiedergeburt wird der Wahlspruch der Architektur, die um 1500 beginnt und eigentlich in verschiedenen Ausformungen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die bestimmende Qualität der Architektur bleibt. Architektur ist in diesem Verständis die Anwendung von architektonischen Ordnungen, welche in der Antike in Griechenland erfunden wurden. Ein neuer Begriff taucht auf, den man natürlich auch in der Musik gut kennt: nämlich Proportion. Die Halbgötter jener Epoche werden Michelangelo, der mit dem Palazzo Farnese den Prototypen des europäischen Palastes schuf, sowie Andrea di Pietro della Gondola, genannt Palladio, der dem venzianischen Adel auf der terra ferma Villen von einer zeitlosen Schönheit baute, die nie vergehen wird. Senza Fine, über alle Grenzen und Zeiten hinweg schuf Palladio so etwas wie eine absolute und zeitlose, ewig gültige Architektur, eine Art konzentriertes Italien. Ich durfte einige Jahre lang in Rom eine Sommerakademie für Architekturstudenten mitgestalten, dort war dann abends in den Bars oft dieser Klassiker aus den Sechziger Jahren zu hören. Senza Fine von Gino Paoli.

Die Architektur bleibt lange in Italien. Im Zeitalter des römischen Hochbarock zieht Gian Lorenzo Bernini, der Architekt der Päpste und geniale Schöpfer des barocken Roms wie ein Fürst nach Paris, um für den Sonnenkönig Ludwig XIV den neuen Louvre zu entwerfen. Als der ungeduldig gewordene König den Maestro fragte, wo den im neuen Palast seine eigenen Appartements sein und wo diejenigen seiner Favouritinnen, antworte Bernini schnippisch, dass er Architekt sei und kein Quartiermeister. Den Louvre baute dann jemand anderer. Musik vom Hof des Sonnenkönigs. Jean-Baptiste Lully, Le carousel de Monseigneur le roy (1686). Das Karousell des Herrn König.

Wir machen jetzt einen großen Zeitsprung in das Zwanzigste Jahrhundert. Der erste Weltkrieg zerstörte nicht nur die jahrhundertealten europäischen Ordnungen, sondern auch das alte System der architektonischen Ordnungen. Das Hinterste wurde im Bauwesen nach vorne gekehrt. Am staatlichen Bauhaus in Weimar tauchten im Gefolge von Architekt Walter Gropius wilde und freie Gestalten auf, die auch wild und frei gestalten wollten. Ich habe sieben Jahre an der Weimarer Bauhausuniversität unterrichtet und daher kann ich glaubhaft versichern, dass heute noch Mütter zu ihren schlimmen Kindern sagen: Wenn du nicht brav bist, dann holt dich das Bauhaus. Sie hören Musik im Geist dieser Zeit, Erik Saties Gymnopedie No 1, eine Hintergrundmusik voller Einfachheit und Klarheit, wie Satie selber meinte. Seine Musik wurde bisher in über hundert Filmen verwendet, vor allem dann, wenn es galt, bauhäuserlische Modernität auszudrücken.

Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich in der Welt der Architektur alles. Ich möchte Ihnen jetzt über das möglicherweise fantastischste Zusammentreffen von moderner Architektur und moderner Musik berichten. Ein Film aus dem Jahr 1963 verband diese beide Künste nämlich zu einer ganz neuen Einheit. In Le Mepris von Jean-Luc Godard spielt nämlich neben Brigit Bardot ein Haus die eigentliche Hauptrolle, ein Haus, das viele Kritiker als das schönste und zugleich rätselhafteste Haus des Zwanzigsten Jahrhunderts ansehen. Es entstand aus der Zusammenarbeit des römischen Architekten Adalberto Libera mit dem deutsch- italienischen Schriftsteller Curzio Malaparte. Das Haus trägt dessen Namen und befindet sich ausgesetzt auf einem Felsen der Insel Capri. Als die beiden Protagonisten sich durch die wilde Maccia Capris bewegend der Casa Malaparte nähern, setzt genau in dem Moment, wo das Haus zum ersten Mal zu sehen ist, die bezaubernde Musik von Georges Delerue ein. Auf der Leinwand findet in diesem Augenblick eine Verschmelzung zweier Künste, eine Art Kernreaktion statt. Angeblich läuft Le Mepris seit Jahren in einem kleinen New Yorker Programmkino, das nur Architekturstudenten besuchen. Immer, wenn dieser Augenblick da ist, stehen diese auf und applaudieren dem Haus und auch der Musik. Ich hoffe, das gleich vor ihrem geistigen Auge ein schönes Haus vor dem Blau des Mittelmeers auftaucht. Georges Delerue, Camilles Theme.

Wer baute das siebentorige Theben? Diese Frage stellte Bert Brecht in seinem Gedicht Fragen eines lesenden Handwerkers zu recht. Daher soll das letzte Stück dieses Pasticcios über Architektur und Musik denjenigen gewidmet sein, welche das, was sich Architekten ausdenken, am Ende auch umsetzen. Nämlich die Handwerker, die jetzt schon auf den Baustellen des Landes zugegen sind und die ich hiermit herzliche Grüße. Wer wäre dafür musikalisch besser geeignet als der singende amerikanische Parkettleger Kurt Wagner, der mit seiner Gruppe namens lambchop – Lammkotlett – seit vielen Jahren sehr erfolgreich Songs mit sanfter Eleganz entwickelt. Lambchop: Is a Woman

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SCHÖNHEIT DER DINGE

 

In der Buchreihe Schönheit der Dinge geht es um Architektur und ihre Randbereiche. Die einzelnen Bände sind zwischen 100 und 200 Seiten stark, bebildert und teilweise mit Zeichnungen des Autors versehen.

Neben seiner Autorentätigkeit ist Klaus-Jürgen Bauer Architekt, unterrichtet an Universitäten, hält Vorträge im In- und Ausland und ist als Juror, Kurator und Berater tätig.

Member of ICOMOS, ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND und PEN

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